Das echte Frankfurter Brett ist „The new way of cocking“! Aus Erfahrung gut gestaltet

Kochen kann soviel Spaß machen! Wenn die richtige Ausrüstung dafür bereit steht – ist es ein Vergnügen! Ob für Dich, Deine Familie oder einen kulinarischen Abend mit Deinen Freunden. Natürlich auch für die Küchenchefs in der Hotel- und Gastronomie bestens geeignet. Denn Köche sind so unterschiedlich wie ihre Küchen. Einer mag und braucht es lieber klein und praktisch, der andere kann es gar nicht groß genug haben. 

Mit dem Küchenarbeitsplatz von „Frankfurter Brett“ aus Offenbach/Germany steht ein perfekter Küchen-Arbeitsplatz bereit. Ob Inn-oder zur Outdoorküche geeignet. In benötigter Größe, in der gewünschten Organisation (mit Bügel aus Edelstahl für die Halterung der Behälter aus Edelstahl/Kunststoff oder Deinem Tablet mit leckeren Rezepte-Tipps sowie den praktischen Zentrierecken). Wähle das Material Deiner Wahl. Dazu stehen verschiedene Holzarten bereit, gefertigt in einer hessischen Schreinerei. Für jeden Kochtyp und jede Küche ist ein Brett auf Lager. Genannt: Basic, Mono, Phönix und Phönix-S. Auf Wunsch auch mit Gravur.

Die Geschichte zum Frankfurter Brett ist folgende in kurz: Two Twins, Joseph und Johannes Schreiter, Koch & Maurermeister, Produktdesigner & Systemgastronom aus Offenbach/Germany entwickeln eine funktionierende Idee. Zwei Lebenswege mit Erfahrung und Mut, die zur Entstehung des Frankfurter Brett führen. 2015 wird die Kickstarterkampagne ein Erfolg. 2017 gab es den German Design Award Spezial. Und dazwischen lag viel Arbeit zur Perfektion des Produkts und dem Auf- und Ausbau des Labels „Frankfurter Brett“. Mit Erfolg!

Und außerdem ist die Geschichte des Frankfurter Brett nicht nur ein Endprodukt „Frankfurter Brett“. Sondern sie ist eine – aus der Designgeschichte zur perfekten Küchengestaltung für die Jetztzeit – entstandene. Denn die „Frankfurter Küche“ war in den 1920er Jahren eine Revolution der modernen Einbauküche, entworfen von der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky, die Arbeitsabläufe rund um den Herd rationalisierte und mit einem Handgriff erreichbar machte. Selbst erlebt, habe ich in meiner Frankfurter WG Ende der 1990-er Jahre Schütte-Lihotzkys Küche nach langen Arbeitstagen in der damals kreativen form-Redaktion fix genutzt. Gleiches gelingt dem Frankfurter Brett, das die Assoziation im Namen führt und die Idee Schütte-Lihotzkys nun im verkleinerten Maßstab weiterdenkt.