Inspirierende Leuchten von atelier oï – purer Luxus für Louis Vuitton bis Akustikleuchte Oloïd als nachhaltige Innovation
Renommiert und inspirierend, das ist das Schweizer Designstudio atelier oï. Besonders interessant ist deren Herangehensweise zur Gestaltung einzigartiger Leuchten. Die jüngste Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Schweizer Firma Impact Acoustic ist die DECORATIVE ACOUSTIC LIGHTNING OLOÏD. Deren Zweck: Die Struktur der Leuchte absorbiert Schallwellen und hilft damit, die Akustik im Raum zu verbessern. Zudem besitzt Oloïd eine ästhetisch auffallende Formgebung und nachhaltige Eigenschaften. Flexible Einsatzmöglichkeiten machen sie zu einem begehrten Leuchtenobjekt in Wohnräumen, Büros und im Hospitality-Bereich. Zwei Größen und zweiunddreißig Farben runden ihr skulpturhaftes Falten-Profil ab. Genau ist sie nicht zu entziffern. Erinnert sie an eine Laterne oder eher an einen Schmetterling?
Leuchte Oloïd besteht aus wiederverwertetem Kunststoff (PET-Flaschen). Laut Hersteller wird bei der Produktion weniger Energie und Rohstoffe verbraucht als bei herkömmlichen Leuchten. Oloïd ist langlebig und lässt sich am Ende der Lebensdauer wiederverwerten.
Spiral-Kronleuchter aus Leder
Ein Kronleuchter der ganz anderen Art. Weil aus Leder und nicht aus Glas gefertigt, doch mit der gleichen Anmutung. Der ist eine Wucht. LOUIS VUITTON SPIRAL CHANDELIER ist eine atemberaubende Skulptur aus Leder und Licht. Bei der 1,2 Meter langen Leuchten-Version für das Wohnambiete greifen gedrehte zweifarbige Lederbänder und champagnerfarbene Metallkreise ineinander. Durch Naturleder auf der einen und glänzendes Leder auf der anderen Seite reflektieren die Riemen das Licht der LEDs und erzeugen ein Spiel aus funkelndem Glanz in Creme/Gold, Rot/Gold oder Blau/Silber.
Piva-Leuchte
Piva ist inspiriert von einem offenen Tannenzapfen. Blütenblätter, geformt aus Leder, sind auf mehreren Ringen aus Milchglas angeordnet. Die Blätter besitzen auf jeder Seite eine andere Farbe, so dass Piva wunderbar unterschiedlich schimmert. Die Leuchte ist für Louis Vuitton gestaltet worden. Die Farbvarianten sind Feuerrot/Gold, Creme/Gold oder Elektroblau/Silber.
Seit 2012 lädt Louis Vuitton jedes Jahr weltweit renommierte Designer und Künstler dazu ein, kreative und funktionelle Designmöbel und -objekte für deren „Objets Nomades Kollektion“ zu kreieren, die auf dem Salone del Mobile in Mailand vorgestellt werden. Die Kollektion ist eine Hommage an die historischen Spezialaufträge des Hauses Vuitton. Jedes der Objekte verschiebt und übertrifft die Grenzen von Leder und macht die Hingabe für komplexe Handwerkskunst und kreative Innovation deutlich.
Pendelleuchte Les Danseuses
Les Danseuses ist vom Tanzen inspiriert und der dabei harmonischen Bewegung des Stoffs. Die Leuchte ist zugleich eine Art Ventilator. Durch das Drehen des Stoffs mit regulierbarer Geschwindigkeit entsteht eine angenehme Luftströmung. Les Danseuse, entworfen für die italienische Leuchtenfirma Artemide, ist ein Designobjekt mit poetischer Anmutung, das Luft und Licht, Emotion und Überraschung, Energie und Entspannung bietet. Die luftige Tänzerin in Grau/Hellblau, Grün/Ocker oder Fuchsia/Violett verleiht jedem Raum eine beschwingte Note.
Die schlanke Oïphorique Leuchte besitzt einen eleganten Textildiffusor, der Druckenergie erzeugt. Überraschend wird mit dem Einschalten der Leuchte ihre Seele erweckt und es beginnen ihre hypnotisierenden Bewegungen. Die einzigartige Oïphorique wird vom spanischen Leuchtenhersteller Parachilna in Barcelona mit viel Liebe zum Detail und handwerklichem Geschick gefertigt.
Stelle Filanti Pendelleuchte
Stelle Filanti für den venezianischen Hersteller Venini entworfen, ist eine Pendelleuchte mit Struktur aus Leder und handgefertigtem Diffusor aus mundgeblasenem Opalglas in den Farben Milchweiß, Taupegrau und Violett für unterschiedliche Lichtstimmungen.
„Das Licht durchläuft einen fließenden Übergang von oben nach unten und beleuchtet dabei die Lederskulptur. Wenn diese beleuchtet wird, interagiert die Farbe des Glasdiffusors mit den ihn umgebenden Lederstreifen. Das Licht breitet sich in einem Tanz aus abnehmender Intensität und fortschreitendem Verblassen aus. Der Vorgang erinnert an die Lichtspuren, die den Sternschnuppen folgen, wenn sie den Himmel überqueren“, erklärt atelier oï.
Atelier oï wurde 1991 in La Neuveville, Schweiz, von Aurel Aebi, Armand Louis und Patrick Reymond gegründet. Deren internationale Arbeiten reichen von Architektur und Innenarchitektur bis hin zu Produktdesign und Szenografie. Die eleganten und schlüssig konzipierten Kreationen drücken den Wunsch nach einer harmonischen und natürlichen Einheit aus.
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Titelbild: atelier oï, Schweiz